Abschied Von Niagara

Noch ein letzter Blick aus unserem Hotelzimmer auf die unglaublich beeindruckenden Niagarafälle. Es war für Tobias ein unvergessliches Erlebnis - für uns ebenso!

Wir danken allen die diese Reise möglich gemacht haben, von ganzem Herzen! ❤️


Bevor wir Niagara verlassen dürfen wir aber noch 2 Attraktionen besuchen. Der WHITE WATER WALK und das WIRLPOOL AERO CAR warten noch auf uns.


Obwohl wir nun schon einige tolle Dinge hier erlebt haben, überrascht uns das Naturschauspiel der Fälle immer wieder aufs Neue. So auch hier beim "White Water Walk". Der Ausblick vom Holzsteg auf die bis zu 5 Meter hohen Wellen ist fantastisch. Hier geht's zum VIDEO

Jetzt kommt etwas für Mutige. Leider nicht barrierefrei, daher bleibe nur ich von unserer Familie übrig. Während Tobias und Michael das Spektakel aus der Enfernung beobachtenstürze ich mich ins "WIRLPOOL AERO CAR"-Vergnügen.


In einer 1913 erbauten Gondel fährt man in einer Höhe zwischen 86 und 42 Metern eine Strecke von 530 Metern quer über den sogenannten Wirlpool. Eine Stelle des Niagara River's an der er eine 45 Grad Biegung und das Wasser einen wilden Sprudel macht. 


Gemeinsam mit 20 anderen Menschen begebe ich mich todesmutig in die Gondel - und ab geht's! Eine einzigartige Erfahrung und weit weniger angsteinflößend als es beim Einstieg gewirkt hat. 


Jetzt verlassen wir Niagara und machen uns auf nach WELLINGTON. Auf den Weg dorthin wollen wir das WELLAND CANAL Museum besuchen.

TOBI'S STORY


Kurz vor dem Welland Canal Center fuhren wir auf einer Hubbrücke über den Welland Canal

Vor dem Eingang wuchsen ein paar scjöne Pflanzen. Im Eingangsbereich war eine Ausstellung über den Canal. Auf einem Bildschirm sahen wir, dass vor fünf kein Schiff durch die Schleuse kommt. 


Wir gingen aber trotzdem auf die Aussichtsplattform, von der man auf die Schleuse blicken konnte. Mit Hilfe der Schleuse, können Schiffe einen Höhenunterschied von 9m überbrücken.


Durch ein Video erfuhren wir, dass der heutige Canal bereits der 4. Canal ist. Dadurch, dass die Schiffe immer größer wurden und die Sicherheitsanforderungen höher wurden, war es notwendig immer neue Kanäle zu bauen.


Für den Bau werden viele Menschen gebraucht, sie kamen aus vielen verschiedenen Ländern. Viele blieben in Kanada.

Außerdem gibt es hier einen Museumsteil über die Geschichte der Stadt und die Sportart LACROSSE. Wir erfahren, dass es ein Spiel der Ureinwohner war vor allem vom französischen Teil der Siedler übernommen wurde und gilt noch heute als Nationalsport in Kanada.

Nach dem Stop beim Kanal-Museum geht's weiter nach WELLINGTON. Hier erwartet uns ein kleines Cottage direkt am See - THE BIRCH. 


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