Wie Zu Hause

Tag 30.

Ein Tag im Haus, wie zu Haus - mit ganz viel LernGRAUS und Gezanke.


Dabei hat alles mit einem gemütlichen Frühstück bei Kerzenschein begonnen.

Wir sind zurück in Spanien und seit 1 Woche das erste Mal wieder in einem Appartement. Hier nutzen wir den ersten Tag um Wäsche zu waschen und wollen mit Tobias lernen. 


Ersteres gelingt super und ist auch gratis, zweiteres gestaltet sich mega anstrengend und wird ein richtiger Graus. Eigentlich sollte es ja ganz nett werden. Ein Referat über Fès. Was ganz freudig beginnt endet schon nach wenigen Minuten in Geschrei, Geheul und allgemeinem Unmut. 


"Wieso muß ich dazu recherchieren, ich war ja dort und weiß alles." "Warum soll ich etwas unterstreichen." "Warum muss ich mir dazu was aufschreiben, ich kann mich doch an alles erinnern." Nach 2 Stunden in denen so gut wie nix weiter gegangen ist, hab ich eine Menge grauer Haare mehr und Nerven weniger. 


Noch gibt es keinen brauchbaren Output. Bin gespannt was das noch werden wird..... 

Es wurde nicht viel, aber mehr als nix. Dazu gab es Gezanke zwischen uns allen als Draufgabe. Uff.

Nachdem wir so den ganzen Tag verbracht haben, lassen wir den Abend im stylischen Zentrum dieser "Stadt aus den 90ern" ausklingen. Weihnachtliche Palmen, Kuchen (für Tobi und mich) und Mojito (für den Rest😆) im Freien, gehören dazu. Ebenso ein einzigartiger Blick auf den beleuchteten Felsen von Gibraltar. Morgen werden wir dieses Stückchen England, zwischen Spanien und Marokko, erkunden.  

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